Thema des Monats

Hautpflege im Herbst
Wenn die Tage kürzer werden und die Temperaturen sinken, beginnt für unsere Haut eine herausfordernde Zeit. Trockene Heizungsluft in Innenräumen und kühle, windige Luft draußen entziehen der Haut Feuchtigkeit. Die Folge: Spannungsgefühle, raue Stellen und Juckreiz – manchmal auch Rötungen oder kleine Risse. Jetzt ist der richtige Moment, die Pflegeroutine der Jahreszeit anzupassen.
Besonders wichtig ist es im Herbst, die Haut intensiv zu pflegen und ihre natürliche Schutzbarriere zu stärken. Leichte Sommerlotionen reichen oft nicht mehr aus. Empfehlenswert sind stattdessen reichhaltigere Pflegeprodukte, die rückfettend wirken und die Haut mit wertvollen Lipiden versorgen. Diese Fette helfen, die natürliche Hautbarriere zu stärken und die Haut mit Feuchtigkeit zu versorgen. Eine bewährte und natürliche Hilfe bietet Olivenöl (z. B. in Olivenöl Intensivcreme), das bereits seit der Antike in der Hautpflege eingesetzt wird. Es ist reich an ungesättigten Fettsäuren, Vitamin E und Polyphenolen – Inhaltsstoffe, die die Haut beruhigen, regenerieren und vor dem Austrocknen schützen. Cremes mit hochwertigem, nativem Olivenöl spenden intensive Feuchtigkeit, ohne zu fetten und sind ideal für Gesicht, Hände oder raue Hautpartien. Sie stärken die Hautbarriere, schützen vor Witterungseinflüssen und sorgen für ein geschmeidiges Hautgefühl. Was Sie noch tun können, damit Ihre Haut auch in der kühlen Jahreszeit geschmeidig bleibt:
- Vermeiden Sie sehr ausgiebiges und heißes Duschen oder Baden. Heißes Wasser löst den natürlichen Hautschutzfilm und kann die Haut nochstärker austrocknen.
- Cremen Sie Ihre Haut nach dem Waschen möglichst zeitnah ein, solange sie noch leicht feucht ist – so kann die Pflege besonders gut einziehen.
- Achten Sie außerdem auf regelmäßige Hand pflege, da diese Körperpartien der Kälte am stärksten ausgesetzt sind.
Quelle: Medical Mirror - MAK Marketing für aktive Kollegen GmbH, 99986 Oppershausen